
Eine wirklich so reale Geschichte, die zum Nachdenken anregt. Ich selber habe noch keine Kinder, dennoch habe ich so einige Situationen mit meinem Leben vergleichen können.
Nadine eine junge Mutter, die einst in ihrer eigenen Kindheit keine wirkliche Liebe erfahren hat, möchte ihrem Kind all das geben, was sie so arg vermisst hat. Alles um sie herrum ist für sie unwichtig, sofern es nichts mit ihrem Sohn zutun hat. Doch schaffen es ihre Freundinnen sie aus diesem Troot zu reißen und Nadine dazu zu brinfen auch mal wieder etwas an sich zu denken.
Diese Geschichte ist sehr emotional und regt zum Nachdenken an. Isabell Muhr schafft es den Leser mitzureißen und sich in dieser Geschichte hin und wieder auch selbst zu erkennen - zumindest war es bei mir der Fall und ich musste Tage danach noch über dieses Buch nachdenken, was sicherlich nur positiv sein kann.
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